Der Spiegel ist nur ein Mittel, er wirft ein Bild zurück mit vielen Verwerfungen. Ein inneres Bild, das gefühlte Ich, scheint unzuverlässiger als das Spiegelbild. Die Wahrheit liegt wie so oft im Auge des Betrachters.
Traumbilder. Symbolkräftig und ungestüm kommen sie daher, ungefragt tauchen sie ein in den Fluss des Unbewussten und werden, manchmal, abgeholt von der Träumerin.
Natur im Sinne von rätselhaftem Ursprung und göttlicher Hinwendung, als Quell der Freude und des Kummers, als Manifestation der unendlichen Vielfalt und lebendiger Schöpfung
Das weiße Blatt, die unberührte Leinwand, die Angst zu scheitern, das Vorhaben nicht umsetzen zu können
Knack die Nuss, versuch es einfach, denn wenn es bei der einen nicht klappt, dann klappt es bestimmt bei der nächsten!
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